German
19-Jul-2005 --
My fourth summer journey in Skandinavia and still lots of confluence points that have not been visited. I traveled from Denmark to Kristiansand. When my ferry arrived at around midnight, the local customs questioned and searched me. Apparently driving alone in a large car with darkened windows is very suspicious.
After I explained why I was visiting the country, they told me to make shure that I don't drive too long each day. The next day I continued traveling toward Oslo and after that on to highway E6 to the north.
My first goal was to visit the Vikna island group – a bunch of small islands in the Nord-Trøndelag county (in Mid-Norway). There are 3 larger islands that can be reached from Rørvik, which lies close to the center of them. Rørvik is also a port for the Hurtigruten – shippingline. From Rørvik i drove about 30 km on the road # 770 till it ended in a village called Ramstadlandet.
I started my small boat excursion in a fishingport. The starting position was N 64° 57 464 / E 010°59 431. That, according to my GPS, means I have about 4.75 km left until reaching the CP. The weather was beautiful and so, after I put the boat together and had a small lunch break, I set to sea at about 12:45.
This confluence cannot be reached directly, there are a few small and larger islands that I had to go around. But that is what really made this boat ride interesting, observing the islands. At about 13:35 I had reached the CP and the GPS was indicating a 6 m EPE.
I could see islands all around me and towards the west there was even a Lighttower. That was probably the last of the Vikna islands, lying almost in the open North Atlantic Ocean.
On the way back I saw a couple of sea kayakers and many others going on fishing trips, enjoing the nice weather on this tuesday. After taking the boat apart and a small meal (the ocean air makes one hungry!) I continued driving, back toward E6 to go further up north. The European highway E6 is, especially in Norway, the most beautiful road to take, going south to north, in Skandinavia. An absolute visual enjoyment.
German
19-Jul-2005 --
Dieses Jahr das vierte mal auf Sommerreise in Skandinavien unterwegs, um noch einige unbesuchte Schnittpunkte in Norwegen zu Entdecken. So ging es von Dänemark nach Kristiansand wo ich mit der Fähre gegen Mitternacht ankam um dort vom Zoll zunächst gründlich befragt, und kontrolliert wurde. Anscheinend macht man sich verdächtig wenn man alleine in einem größeren Auto mit abgedunkelten Scheiben unterwegs ist. Freundlich ermahnten sie mich aufgrund meines vorhabends, doch nicht zu lange Strecken pro Tag zu fahren. Am nächsten Tag ging die Fahrt weiter Richtung Oslo und dann auf die E 6 nach Norden. Erstes Ziel war nun die Vikna – Inselgruppe in Nord Trøndelag (Mittelnorwegen).Es sind drei größere Inseln die von Rørvik dem Zentrum aus angefahren werden können. Rørvik ist auch ein Anlegehafen der Hurtigruten-Schifffahrtslinie. Von Rørvik aus ging die Fahrt auf der Straße Nr.770 ca. 30 km bis zum Straßenende im Ort mit dem Namen Ramstadlandet.
Hier am kleinen Fischereianleger war mein Ausgangspunkt meiner kleinen Bootstour. Startposition ist N 64° 57 464 / E 010° 59 431. Dies sind laut Anzeige meines GPS – Gerätes noch 4,75 km zum Ziel. Beste Wetterbedingungen waren vorhanden, und nach der Aufbauzeit des Bootes und einer kleinen Mittagspause ging die Fahrt um 12,45 Uhr los. Auf direktem Weg ist dieser Punkt nicht zu erreichen. Es sind immer wieder kleine und größere Inseln zu umfahren. Dies machte die Fahrt aber abwechslungsreich und interessant. Um 13,35 Uhr hatte ich diesen Schnittpunkt erreicht bei ganz guten Empfangswerten des GPS – Gerätes im Bereich von 6 Metern.
Nach allen Richtungen sind von hier aus natürlich Inseln zu sehen auf der in Richtung westen in ca. 1 km Entfernung auch ein Leuchtturm zu sehen ist. Dies ist wahrscheinlich die letzte Insel der Vikna - Inselgruppe vor dem offenen Nord Atlantik. Bei der Rückfahrt zum kleinen Hafen kreuzten auch zwei Seekajakfahrer meine Strecke, und auch andere Bootsfahrer nutzen dieses gute Wetter für ihre Angeltouren an diesem Dienstagmittag. Nach dem Abbau des Bootes und einer kleinen Mahlzeit (Die frische Seeluft macht hungrig) ging die Fahrt wieder von der Küste in Richtung der E 6 und dann auf die lange Fahrt in den Norden. Die Europastraße 6 ist gerade hier in Norwegen eindeutig die Landschaftlich schönste Strecke die man von Süd nach Nord in Skandinavien fahren kann. Ein absoluter Visueller Genuss.