German
23-Jun-2013 -- On 23 June we went for a day trip to CP 60N 17E, ca. 60 km south of our holiday accommodation. Our way lead us through the Färnebofjärden National Park, embracing the lake of the same name and parts of the river Dalälven. From lake Färnebofjärden we followed small country roads, leading south to the lake and village Nordsjö.
East of the lake we parked our car in front of the barriers of a forest track, pointing to the CP in a distance of 900 m. We walked the forest track half the way before turning north on the brink of a reforestation zone. The tree population was not very thick, so a satisfying satellite reception helped us to locate our destination without long-lasting “dances”.
At 5.45 p.m. we peered the big rock where we caught the zeroes on our GPS receiver. Underneath the stone, covered by some branches of a pine tree, we found the hidden geocache of some of our predecessors. Then followed the well-rehearsed second part of our confluence-hunt: We took the photos, stored the GPS receiver, and sure-footed our Confluence-Goldie “Mia” lead us back to the forest track.
On the way back to our accommodation we passed the youngest formation on the “Scandinavian Whisky Trail“, the Gammelstilla Distillery on the northern shoreline of lake Nedre Dammen (ca. 50 km north of 60N 17E). They started distilling in 2012, so there was no “drum” for a tasting yet. But during the summer you'll find an excellent “Dagens” in the associated restaurant – that might give some comfort for the still missing gold of oaken casks.
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23-Jun-2013 -- Der 23. Juni führte uns zum CP 60N 17E, ca. 60 km südlich unseres Urlaubsdomizils. Auf dem Weg dorthin durchquerten wir den Nationalpark Färnebofjärden, der sich um den gleichnamigen See und an das breite Bett des Dalälven schmiegt, welcher hier noch ungezähmt der Ostsee entgegenströmen darf. Auf kleinen Straßen ging es weiter bis zum See und Örtchen Nordsjö. Östlich des Sees parkten wir unser Auto an einem Waldweg, der in Richtung des ca. 900 m entfernten CP führte.
Weiter ging es zu jetzt Fuß. Nach halber Strecke verließen wir den Forstweg und folgten dem Richtungspfeil unseres GPS-Empfängers nördlich entlang des Randes einer aufgeforsteten Fläche. Hier war der Baumbestand noch nicht so dicht, und so half uns der recht gute Satelliten-Empfang, unser Ziel schnell ausfindig zu machen.
Um 17:45 Uhr nahmen wir den Felsen in Augenschein, an dem sich die Nullen auf unserem Empfänger-Display eingestellt hatten. Unterhalb des Felsens, mit einigen Kiefernzweigen abgedeckt, fanden wir den hier versteckten Geocache einiger unserer Vorgänger. Und nun folgte der bereits eingespielte 2. Teil der Jagd: Die Fotos wurden geschossen, das GPS-Gerät verstaut, und unsere Confluence-Hündin Mia führte uns auf sicheren Pfoten zurück auf den Forstweg.
Auf dem Rückweg zu „unserem“ See passierten wir am Nordufer des Nedre Dammen die jüngste Station auf dem „Scandinavian Whisky Trail“, die Gammelstilla Destillerie (ca. 50 km nördlich 60N 17E). Da hier erst seit 2012 Whisky gebrannt wird, lässt sich natürlich noch kein „Dram“ probieren – dafür ist in den Sommermonaten das angegliederte Restaurant geöffnet, wo ein vorzügliches „Dagens“ über das noch nicht erhältliche Gold aus eichenen Fässern hinwegtrösten mag.