English
23-Dez-2015 -- Vorher: 52°N 3°W.
Der 12. Confluenzpunkt auf unserer Jahreswechselfahrt. Wir fahren erst einmal bis Garreg. Dann lassen wir uns durch das Navi verleiten und fahren weiter bis Croesor. Dort gibt es eine ganz kleine Piste, die den rechten Talhang hinauf führt. Eine Schranke beim letzten Haus steht offen. Eine Schranke einige hundert Meter weiter ist nicht verschlossen. Die Piste ist nass und aufgeweicht. An einem kleinen Steinbruch etwa 2 km vom „Straßenende“ entfernt, laut dem Navi, stellen wir den Bus ab.
Zu Fuß geht es die Piste weiter, immer nach oben. Hinter den Ruinen der Bergwerksanlage steigen wir auf einen Sattel über einen kleinen Grat. Dahinter geht es, vorbei an einem kleinen künstlichen Teich, hinab zu einer weiteren alten Bergwerksanlage. Die Wege sind vermoort und immer wieder versinken wir im Schlamm. Dann laufen wir einige hundert Meter auf der Piste zu einer ehemaligen Rampe. Müssen wieder etwas zurück, um direkt über den steilen Hang hinauf zu dem kleinen See auf der Hochfläche zu klettern. Im letzten direkten Sonnenlicht finden wir den Nullpunkt und machen die erforderlichen Bilder.
Dann heißt es mit großen Schritten den gleichen Rückweg zu meistern und nach etwa 2 Stunden Gesamtzeit sind wir, erschöpft und zufrieden mit unserem Gewaltmarsch, wieder am Bus. Wir fahren im aufkommenden Regen weiter bis zum Parkplatz am Snowdon. Bei günstigen Bedingungen wollten wir am nächsten Morgen von da aufsteigen.
Die waren nicht. Starker Regen und starker Wind verhindern das, so geht es weiter nach Edinburgh. Weiter: 56°N 4°W.
English
23-Dec-2015 -- The last confluence point before was 52°N 3°W.
This was the 12th confluence point during our New Year’s tour. We first went to Garreg. Guided by the navigation system guided we then go to Croesor. A small path leads up to the valley’s slope. A barrier at the last house is open, another barrier some hundred meters further is not closed. The path is wet and muddy. We parked our bus at a small quarry about 2 km from the end of the road, according to the navigation system.
We walk up the slope. Behind the ruins of the mine plant we climb a saddle over a small ridge. Behind the ridge we pass a small artificial pond and walk down to another old mine system. The paths are swampy and again and again we sink into the mud. Then we walk along the path to a former ramp. We have to go back to climb directly up the steep slope to the small lake on the plateau. In the last sunlight we find the zero point and take the necessary images.
With great strides we make our way back and after about 2 hours in total, we arrive, exhausted and satisfied with our forced march, at the bus. We drive in emerging rain to the parking lot at Snowdon. Under favorable conditions, we hope to ascend the mountain from there the next morning.
We don’t have favorable conditions. Heavy rain and strong winds prevent our walk so we drive on to Edinburgh. Next: 56°N 4°W.